Baubiologie

  • Baubiologische Messtechnik und Bio-Resonanz

  • Erdstrahlen, Geopathie, Wasseradern

  • Messung nichtionisierender Strahlung (NISV)

  • Beratung, Messungen, Analysen

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie universell einsetzbar und deshalb bestens geeignet, die Einflüsse standortgebundener Belastungen zu bewerten. Denn immer dann, wenn Belastungen länger auf den Menschen und das Tier einwirken, zeigen sich im Organismus typische, gestörte Frequenzspektren. Werden dann im Rahmen einer Diagnostik die jeweiligen Frequenzwerte als gestört gefunden, ist für den Therapeuten klar, dass der Patient z. B. eine Elektrosmogbelastung oder zum Beispiel eine Belastung durch geologische Störzonen aufweist. Allein das ist bereits eine große Hilfe, denn nun kann eine gezielte Beratung zur Reduzierung der jeweiligen Belastung erfolgen.

Da der Mensch keinen Sinn für solche Belastungen hat, kann er z. B. Elektrosmog weder riechen, noch schmecken, hören fühlen oder sehen und sich dementsprechend auch nicht davor schützen und den Belastungen ausweichen. Gleiches gilt für geologische Störzonen. Das Beispiel des abgebildeten Baumes, der auf einem Platz mit hoher geopathischer Belastung steht, macht deutlich, wie wichtig die Reduzierung standortgebundener Einflüsse für eine nachhaltige Gesunderhaltung des Menschen und der Tiere ist.

Aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt kann aber noch viel mehr zur Reduzierung solcher Belastungen beigetragen werden. Denn was liegt näher als Geräte zu entwickeln, die die im Organismus belasteten Frequenzspektren so harmonisieren, dass sich Störungen erst gar nicht manifestieren können. So kann heute der Therapeut, Baubiologe bzw. der Anwender selber auf jahrzehntelang erprobte und zehntausendfach bewährte Geräte im Bereich des Elektrosmogs und der geopathischen Belastungen zurückgreifen.

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